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Die amerikanische Dominanz in der Weltwirtschaft: Europa bleibt zurück

Die amerikanische Dominanz in der Weltwirtschaft:
Europa bleibt zurück

Wenn man sich die Liste der 25 größten Unternehmen der Welt anschaut, ist die amerikanische Vorherrschaft deutlich: Nicht weniger als 21 dieser Giganten haben ihren Sitz in den USA. Große Namen wie Apple, Microsoft, Amazon, Nvidia, Alphabet und Meta führen die Liste an, ergänzt durch Finanz- und Industriegrößen wie JPMorgan, Berkshire Hathaway und Tesla.

Der Rote Faden 🌎

Technologie, E-Commerce, künstliche Intelligenz und Halbleiter sind die Motoren dieses amerikanischen Wachstums.
Europa hingegen ist nur noch am Rande vertreten. Nur vier europäische Unternehmen schaffen es noch in diese Spitzengruppe: LVMH (Frankreich), ASML (Niederlande), Nestlé (Schweiz) und gelegentlich SAP oder Roche. Auffällig ist, dass Europas Stärken vor allem in Luxusgütern, Pharmazie, Lebensmitteln und Spezialtechnologie liegen.

Vor fünfzig Jahren war das anders

Damals stellte Europa fast ein Drittel der Top 25, mit ikonischen Namen wie Royal Dutch Shell, BP, Siemens, Fiat und Unilever. Die USA waren zwar schon dominant, aber die Unterschiede waren viel kleiner und der Fokus lag vor allem auf Autos, Öl und Schwerindustrie – nicht auf Technologie.

Start-ups bleiben in der Bürokratie stecken

Das europäische Hinterherhinken ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis jahrelanger fragmentierter Industriepolitik, fehlender gemeinsamer Investitionskraft und eines sehr ungünstigen Wachstumsklimas. Während die USA Innovation, Größe und Risikobereitschaft belohnen, kämpft Europa mit Regulierung, politischer Vorsicht und einer Kultur, in der Gewinn und Ehrgeiz oft misstrauisch betrachtet werden. Start-ups bleiben in der Bürokratie stecken, Industrie-Champions werden selten geschützt oder gefördert, und gesamteuropäische Investitionsinitiativen sind selten.

Das Ergebnis

Europa verfügt immer noch über viel Wissen und Talent, bietet aber immer weniger fruchtbaren Boden für Unternehmen, die zu globalen Akteuren heranwachsen können.
Als ob Europas Position nicht schon herausfordernd genug wäre, sind kürzlich neue Handelsbarrieren hinzugekommen. Nachdem der Staub schlecht geführter Verhandlungen sich gelegt hat, stehen wir statt bei „ZeroForZero“ plötzlich bei 15%. Darüber hinaus will die EU für 750 Milliarden Dollar Energie einkaufen und 600 Milliarden Dollar in den USA investieren.

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